ICA Falun
Projektbeschreibung
Nachhaltige und ökonomische Beleuchtung für ICA Maxi in Falun
Durch die Wiederverwendung von Rahmen und Blendschutz und den Austausch des Einsatzes in der Leuchte hat ICA Maxi in Falun eine ökonomische und gleichzeitig nachhaltige neue Beleuchtung erhalten.
ICA Maxi in Falun wurde im Jahr 2007 eröffnet, und vor einigen Jahren begann eine umfassende Renovierung und Erneuerung des Geschäfts.
„In diesem Zusammenhang haben wir auch unsere Kosten in Bezug auf den Stromverbrauch näher betrachtet, und zu den großen Posten zählten hier die Kühlung und die Beleuchtung. Bei der Beleuchtung fielen hohe Kosten sowohl für den Stromverbrauch als auch für die Wartung an, da ausgediente Leuchtstoffröhren ständig ausgetauscht werden mussten. Unser Ziel ist immer gewesen, dass der Laden als hell und einladend wahrgenommen wird. Aus diesem Grund haben wir großen Wert auf die Beleuchtung gelegt. Uns wurde klar, dass es jetzt an der Zeit war, auf eine energieeffizientere und nachhaltigere Beleuchtung umzusteigen“, erklärt Niklas Bergström, Filialleiter bei ICA Maxi Falun.
Den Anfang machte die Renovierung der rund 4500 Quadratmeter großen Verkaufsfläche des Ladens. Für die Elektroinstallationen und den Austausch der Beleuchtung wurde die Firma Carlgrens El beauftragt, die regelmäßig Arbeiten für ICA Maxi Falun ausführt.
„Wir haben die ursprüngliche Beleuchtung von SG Armaturen installiert, daher war es naheliegend, das Unternehmen nach der besten und wirtschaftlichsten Lösung zu fragen“, erzählt Christer Engberg, Installateur bei Carlgrens El.
Beleuchtungslösung
Nur den Einsatz austauschen
Insgesamt waren mehr als 615 Leuchten, 2 x 49 W T5, in der Decke montiert.
„Ich war vor Ort, um mich mit Carlgrens El auszutauschen und mir die Voraussetzungen anzusehen. Vor 16 Jahren hatten wir die Originalleuchten geliefert. Daher kam die Idee auf, zu untersuchen, welche Möglichkeiten es gibt, die vorhandenen Leuchten so weit wie möglich wiederzuverwenden und lediglich mit LED auszustatten. Ich habe mich daher mit unserer Fabrik in Verbindung gesetzt und die Sachlage beschrieben. Nachdem sie sich das Ganze angeschaut hatten, kamen sie zu dem positiven Schluss, dass man den Rahmen und den Blendschutz der Leuchten behalten konnte und nur den Einsatz austauschen musste. „Eine wirtschaftliche Lösung, die außerdem nachhaltig ist, da man weitgehend das verwendet, was bereits installiert ist“, so Niclas Sjöstedt, SG Armaturen.
Schnellkupplung
Um die Installationsarbeiten zu erleichtern und zu beschleunigen, installierte das Werk auch Kabelbäume mit der Schnellkupplung von Ensto an allen neu gelieferten Einsätzen.
„Die Umstellung auf neue LED-Einsätze verlief danach extrem schnell und reibungslos. Alles, was ich tun musste, war, vier Schrauben zu lösen, den alten Einsatz zu entfernen, den neuen einzusetzen und die Schnellkupplung anzuschließen. Wir haben die Einsätze gruppenweise zu jeweils 10 abgebaut und im Lager des Ladens ausgetauscht. Außerdem haben wir den Rahmen und den Blendschutz gereinigt“, erzählt Christer Engberg.
Wiederverwendung
Die Umstellung auf LED erfolgte schrittweise über einen längeren Zeitraum, da auch der tägliche Ladenbetrieb berücksichtigt werden musste. Zusätzlich zu den 615 Leuchten, die ausgetauscht wurden, wurden außerdem 260 Leuchten durch komplett neue, asymmetrische und spezialgefertigte Leuchten mit der gleichen Aufhängung wie bisher ersetzt.
„Wir sind mit dem Endergebnis sehr zufrieden, die Beleuchtung gibt besseres Licht als zuvor, und der Lichtfluss in den Räumlichkeiten hat sich deutlich erhöht. Wir gehen davon aus, dass sich der Energieverbrauch im Vergleich zu früher in etwa halbiert hat und die Wartungskosten gesenkt werden. Es war eine gute Idee, die vorhandenen Rahmen und Blendschutzvorrichtungen zu verwenden, die bereits installiert waren. Dies bedeutete geringere Investitionskosten und es ist gleichzeitig nachhaltiger, etwas wiederzuverwenden, anstatt es neu zu kaufen“, so Niklas Bergström abschließend.
"Es war eine gute Idee, die vorhandenen Rahmen und Blendschutzvorrichtungen zu verwenden, die bereits installiert waren. Dies bedeutete geringere Investitionskosten und es ist gleichzeitig nachhaltiger, etwas wiederzuverwenden, anstatt es neu zu kaufen“